https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Wir haben uns inhaltlich und analytisch einmal mit dem im Juli 2025 von der AfD erstellten „Strategiepapier“ befasst. Ja, wir haben das Papier.

Wenn man sich durch dieses Papier durchgearbeitet hat, dann stellt sich immer mehr die Frage:

Warum sind Politik, Vereine, Organisationen, Initiativen und die Zivilgesellschaft so zurückhaltend, fasst schon ängstlich, was die Unterstützung unserer Petition zum AfD-Verbot angeht.?

Die nächste Frage die aufkommt ist die Frage: Warum geht man so fahrlässig mit der Demokratie um?

Zwei Fragen auf die wir schon mehrfach eine Antwort geliefert haben.

Das Dokument „Deutschland politisch gestalten – Das Ende der Brandmauer und der Weg in die Regierungsverantwortung“ von Beatrix von Storch stellt eine detaillierte Strategieanleitung der AfD dar, um die sogenannte Brandmauer (die Abgrenzung anderer Parteien von der AfD) zu überwinden und Regierungsverantwortung zu erlangen.

Diese Schrift offenbart in ungewöhnlicher Offenheit den langfristigen Plan einer radikalen Neuausrichtung der politischen Ordnung in Deutschland – und ist deshalb hochgefährlich für die demokratische Zivilgesellschaft.

Im Folgenden eine ultra-kritische Analyse mit Fokus auf die Gefährdungslage

1. Strategischer Angriff auf demokratische Grundwerte

Die AfD verfolgt in diesem Papier keinen bloßen Wahlkampfplan, sondern eine systematische Unterwanderung der politischen Kultur in Deutschland.

Ziel ist es:

Die gesellschaftliche Spaltung bewusst zu vertiefen,
Die Brandmauer zwischen sich und CDU/CSU zu zerstören,
Die CDU in Koalitionen zu zwingen, die sie zur Öffnung gegenüber der AfD treiben,

Und letztlich: Regierungsverantwortung zu erzwingen, auch wenn dies nicht vom politischen Mainstream getragen wird.

Das bedeutet: Ein radikaler Akteur plant, sich über psychologische, rhetorische und strategische Mittel schleichend in die politische Mitte hineinzumanövrieren, um anschließend die Gesellschaft im eigenen autoritären Sinne umzubauen.

2. Taktische Instrumentalisierung gesellschaftlicher Gruppen

Das Dokument listet detailliert Zielgruppen auf – nicht um deren Probleme zu lösen, sondern um diese gezielt zu manipulieren und ideologisch zu binden:

Ostdeutsche als „Avantgarde der Demokratie“,
Arbeiter als „Leistungsträger der Gesellschaft“,
Russlanddeutsche als „kulturell affine Unterstützer“,
Jungwähler, Frauen, Rentnerinnen, konservative Christen etc.

Dabei wird eine regelrechte psychografische Zerlegung der Gesellschaft vorgenommen – um gezielte, identitätsbasierte Kommunikationsstrategien zu entwickeln. Das Ziel: Milieubindung durch emotionale Identifikation mit einer Erzählung der AfD.

Das ist keine klassische Politik, sondern ein taktischer Angriff auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt – durch gezielte Spaltung entlang kultureller, religiöser und sozialer Linien.

3. Polarisierungsstrategie nach US-Vorbild

Das Dokument strebt explizit ein „Duell“ an zwischen einem „bürgerlich-konservativen Lager“ (AfD) und einem „radikalen linken Lager“ (SPD, Grüne, LINKE) – analog zum US-amerikanischen Zwei-Lager-System.

Diese Strategie importiert den US-Kulturkampf in die Bundesrepublik – mit dem Ziel, jede Mitteposition zu zerstören und damit den demokratischen Pluralismus zu zersetzen.

4. Entpolitisierte Außenpolitik als Tarnung

Die AfD erklärt ausdrücklich, dass Außenpolitik keine „neuen Probleme“ erzeugen dürfe – weil sie Konflikte in der Wählerschaft vermeiden will.

Das heißt:

Man bezieht bewusst keine klare Haltung zu internationalen Konflikten,
Um keine Abschreckung bei Stamm- oder Wechselwählern zu verursachen.
Das ist keine verantwortungsvolle Politik, sondern eine Gefährdung außenpolitischer Stabilität – aus reiner Taktik, nicht aus Überzeugung.

5. Bedrohung durch gezielte Normalisierung und Akzeptanzschaffung

Ein zentraler Bestandteil des Papiers ist der Aufbau eines „Akzeptanzumfelds“,  also einer Masse von Menschen, die die AfD zwar nicht wählen, aber ihre Beteiligung an Regierungen nicht mehr ablehnen.

Das geschieht über:

gezielte Imagekampagnen,
das Relativieren der Verfassungsbedenken,
eine „Gegenkommunikation“ zur Umdeutung von Ängsten vor der AfD.

Diese Strategie ist darauf ausgelegt, die AfD schrittweise aus dem Randbereich in den legitimen Regierungskontext zu schieben, ohne dass sie ihre Radikalität ablegen muss.

Warum die Zivilgesellschaft jetzt aktiv werden muss

Dieses Papier zeigt:

Systematischer Machtanspruch einer antidemokratischen Partei.
Bewusst gesteuerte Normalisierung rechtsextremer Positionen.
Zielgerichtete Unterwanderung demokratischer Institutionen und Diskurse.
Verdeckung extremistischer Motive unter professionellen PR-Strategien.

Ignorieren ist keine Option mehr

Dieses Papier ist kein internes Diskussionspapier – es ist ein Operationsplan zur autoritären Transformation der Bundesrepublik.

Was jetzt zu tun ist:

1. Aufklärung: Dieses Dokument muss in alle zivilgesellschaftlichen Räume getragen werden – von Schulen bis Kirchengemeinden, von Sozialverbänden bis Vereinen.

2. Gegenöffentlichkeit schaffen: Aufzeigen, wo und wie dieses Programm bereits umgesetzt wird – etwa durch Kampagnen, Social-Media-Narrative, kommunale Mandate.

3. Petition verbreiten: Eine klare Positionierung der Zivilgesellschaft ist unerlässlich.


Jede Unterschrift gegen diese Strategie ist ein Zeichen:

Gegen Normalisierung der AfD,
Für den Schutz unserer Demokratie,
Für Solidarität statt Spaltung.

Jetzt unsere Petition Unterschreiben.
Teilt sie.
Handelt jetzt- sofort.

Deine Unterschrift macht den Unterschied!

Wenn du willst, dass die Politik merkt, dass sie mit diesen Manövern nicht durchkommt, dann unterzeichne unsere Petition.

Setz ein Signal für Demokratie, Vielfalt und eine mutige Zivilgesellschaft.

Das kostet nichts – tut nicht weh – aber wirkt.

Unterschriebt hier und verbreite die Petition – online oder offline:

https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Hinweis:
Wir sind unabhängig, wir erhalten kein Geld vom Staat, wir nehmen keine Spenden an und wir verkaufen kein antifaschistisches Material. Unsere Unabhängigkeit ist unsere Stärke.

Team AfDexit

Kontakt: team@afdexit.de | https://afdexit.de


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